Zu Weihnachten gab es ein neues Kochbuch: Jerusalem von Yotam Ottolenghi und Sami Tamimi. Auch wenn wir gerade Verzichts-Januar praktizieren, haben wir schon einiges getestet.
Das Kochbuch stellt Salate, Suppen, Fleisch- und Fischgerichte, süßes und herzhaftes Gebäck und Gemüsegerichte vor. Dabei fließen unter anderem jüdische, georgische und arabische Einflüsse in die Gerichte ein. Wichtigstes Element: Gewürze.
Hummus mit Lamm und Rote Beete-Salat mit Walnüssen: natürlich gibt es das Grundnahrungsmittel Hummus, dazu angebratenes Fleisch in einer Marinade aus Petersilie, Essig und Olivenöl. Dazu gibt es einen Salat mit Roter Beete und Walnüssen.
Auberginensuppe: aus gerösteten Auberginen und Tomate wird eine leckere, herzhafte Suppe. Angerichtet wird sie mit einer Paste aus Pepperoni, Petersilie und Knoblauch – scharf wie Sau aber ein kulinarisches Erlebnis.
Spinat-Kresse-Suppe: eine leichte Suppe mit Spinat und Kresse mit einer Einlage aus gerösteten Kichererbsen und Croutons – yummy!
Salat mit Aubergine: nicht wegzudenken aus der israelischen Küche ist ein Basis-Salat aus Gurke, Tomate und Petersilie. In diesem Fall wird er angereichert mit gegrillten Auberginen und Eiern.
Shakshuka: das optimale Essen, wenn es abends schnell gehen muss. Die Basis besteht aus Paprika und Tomaten, die zu einer leckeren Soße eingekocht werden. Dazu kann jeder hinzufügen, was gerade noch da ist. In unserem Fall gekochtes Hühnchen, Spinat und Feta. Zum Schluss lässt man Eier in der Soße stocken.
Graupenrisotto mit mariniertem Feta: Graupen werden mit Tomaten und Brühe zu einem leckeren Risotto gekocht. Zum Schluss kommen Cherrytomaten und Paprika dazu. Das Topping ist ein in Olivenöl, Oregano und Kümmel eingelegter Feta.